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Ansgar Mertens soll im Rathaus Nachfolger von Richard Borgmann werden

Das Votum war eindeutig und die Freude groß: Der Stadtverbandsvorstand der Lüdinghauser CDU schlägt Ansgar Mertens (42) als Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl im September 2020 vor. Lüdinghausens amtierender Bürgermeister Richard Borgmann (CDU) hatte beim Stadtgeburtstag in der vorvergangenen Woche seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur erklärt.

„Mit Ansgar Mertens haben wir einen Lüdinghauser Kandidaten gewinnen können, der durch seine politische Erfahrung auf kommunaler Ebene, aber auch in Land und Bund sowie seinen beruflichen Werdegang als Aufsteiger in den höheren Dienst bei der Polizei NRW prädestiniert für dieses Amt ist.“ so der hiesige CDU-Chef Bernd Möllmann. „Er kennt die Politik seit Kindertagen, hat jahrelange Verwaltungserfahrung in verschiedenen Polizeibehörden des Landes und absolviert überdies derzeit ein Verwaltungsstudium zur Übernahme von Führungsfunktionen. Aus seiner bisherigen politischen Tätigkeit weiß man um seine Erfolge als Brückenbauer zu anderen Ratsfraktionen. Genau das brauchen wir in unserer Stadt: eine kompetente Mischung aus „Bürger“ und „Meister“. Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen, engagierten Wahlkampf“. 

„Ich bin über das tolle Votum für meine Person sehr glücklich“, so Mertens. „Bürgermeister Richard Borgmann hat das in den vergangenen 27 Jahren hier richtig gut gemacht, viele leben sehr gerne in Lüdinghausen. Man fühlt sich wohl hier. Ich habe in meinen bisherigen politischen Funktionen außerhalb von Lüdinghausen und auch in meinem Beruf viele Erfahrungen gesammelt, die ich für die Zukunft unserer Stadt gerne einbringen möchte. Meine wichtigsten Themen, über die ich in den kommenden Monaten sprechen werde, sind zum Beispiel die Lösung der drängenden Verkehrsprobleme in Lüdinghausen, Vorschläge zur weiteren Attraktivitätssteigerung unserer Stadt für Familien und Senioren, die Hinführung zu einem integrierten Tourismuskonzept, sowie die Frage, wie unser kommunaler Beitrag zur Erhaltung einer gesunden Umwelt und zur Erreichung des 1,5-Grad-Klimaziels aussehen wird. Die Stärkung der Bürgerbeteiligung an Prozessen von Verwaltung und Politik bestimmt mein politisches Handeln schon seit Jahren und ist daher eine Selbstverständlichkeit für mich: Die von mir angeregte Aktion „Wo drückt der Schuh?“ zeigt, dass wir es ernst meinen damit, „Bürgerversteher“ sein zu wollen; aus meiner Sicht im Übrigen eine der wichtigsten Eigenschaften eines Bürgermeisters. Zudem habe ich viele weitere Vorschläge, wie unsere Stadt in Zukunft aussehen könnte: Darüber möchte ich diskutieren.Für mich hat die Arbeit eines Bürgermeisters drei Dimensionen: Enger Kontakt zur Bevölkerung, um im Bürgersinne handeln zu können, Zusammenarbeit mit Rat und Politik sowie Leitung der Verwaltung: Ich bringe mit meiner beruflichen Qualifikation, meinen bisherigen politischen Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen sowie meinem bürgerorientierten Zugang zu politischem Handeln alle wichtigen Voraussetzungen dafür mit.Mir geht es jetzt und in Zukunft um die besten Ideen für unsere Stadt. Deswegen heißt meine Devise für die kommende Zeit auch „Lüdinghausen gewinnt“. Ich habe große Lust auf die nun anstehenden, vielen Gespräche, den Kontakt mit den Menschen vor Ort und den Wettstreit um die besten Vorschläge für die weitere Entwicklung von Lüdinghausen in den verschiedensten Bereichen. Wir starten hier dank Richard Borgmann aus einer hervorragenden Position. Von mir aus kann es also gleich losgehen“.


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