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Der DRK Ortsverband benötigt dringend neue Räume

Die CDU macht sich bei MdL Panske für die Anliegen der Ehrenamtlichen des DRK stark. Dieser sicherte Unterstützung zu. Sanitäre Anlagen nur im Nachbargebäude, das Gebäude unbeheizt, keine angemessenen Möglichkeiten sich die Kleidung zu wechseln und erhöhte Anforderungen an die Ausbildung der Ehrenamtlichen. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU, Ingeborg Bartsch, zugleich Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, kämpft an vielen Fronten. „Unsere Ehrenamtlichen haben es nicht verdient, unter derartigen Umständen ihren Dienst zu versehen. Sich bei Minustemperaturen einsatzfertig zu machen ist keine Option. Unter diesen Bedingungen weitere, immer dringend benötigte Helfer zu finden und die derzeitigen Helfer zu halten, ist eine schwierige Aufgabe. Wir suchen nach zeitnahen Lösungen.“

Christian und Nadine Boländer, Leiter der RK Gemeinschaft in Lüdinghausen, stießen bei CDU-MdL Dietmar Panske auf offene Ohren mit ihrer Forderung, den Behördenführerschein, der in Bayern längst gang und gäbe ist, auch in NRW für die Ehrenamtlichen einzuführen. „Auch die zukünftig verschärften Anforderung an die Ausbildung von Ehrenamtlichen schießt in Teilen über das Ziel hinaus“, meint Christian Boländer, der bereits seit Jahren ehrenamtlich für das DRK im Notfalleinsatz unterwegs ist. Aber sein größtes Anliegen ist auch die schlechte Unterbringung, zumal in der kalten Jahreszeit die erforderlichen Medikamente mangels Beheizung in den vorhandenen Fahrzeugen mit der Mindesttemperatur gelagert werden müssen. „Wenn wir die Ehrenamtlichen Helfer halten wollen, ist das Mindestmaß an Wertschätzung eine angemessene Unterkunft“, darin waren sich die anwesenden CDU-Vertreter einig.

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