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Sporthalle für Seppenrade

Im Jahre 2021 wird es zu weiteren Veränderungen im städtischen Sporthallenangebot kommen. Nach Inbetriebnahme der Schul- Vereins- und Leistungssporthalle ist im Jahre 2021 der Rückbau der alten Ostwallsporthalle geplant. Am Gymnasium Canisianum wird im Laufe des Jahres eine Sporthalle für den Schulsport eingeweiht. Und die Anmietung von Sporthallenstunden in der kreiseigenen Sporthalle am Richard-von-Weizsäcker- Berufskolleg soll beendet werden. „Unsere Sporthallenentwicklungsplanung stammt aus dem Jahre 2015 und ist teilweise durch die geänderten Bedarfe und Veränderungen des Sporthallenangebotes überholt und sollte deshalb aktualisiert werden;“ stellt CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Möllmann fest.

Dies gilt insbesondere auch für das Sporthallenangebot in Seppenrade. Seit 2015 sind viele junge Familien und Sportbegeisterte nach Seppenrade gezogen. „Die sanierte Turnhalle an der Mariengrundschule kann den Bedarf an Hallensportmöglichkeiten für den Vereins- und Breitensport in Seppenrade nicht ansatzweise decken,“ lautet die Einschätzung der CDU-Stadtverordneten Lena Steinkamp. Das bestätigen auch immer wieder die Gespräche mit Vereinsvertretern und Sportbegeisterten. Eine weitere Sporthalle auf dem Sportgelände an der Reckelsumer Straße wäre möglich und erforderlich. „Der bestehende Bebauungsplan sieht hier die Möglichkeit für den Bau einer Sporthalle vor. Insofern besteht schon Planungsrecht,“ erklärt CDU-Stadtverordneter Anton Holz.

Die CDU wird deshalb bei den anstehenden Haushaltsberatungen beantragen, dass kurzfristig das Sporthallenentwicklungskonzept aktualisiert wird und mittelfristig der Bau einer Sporthalle in Seppenrade in die Haushaltsplanung aufgenommen wird.

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